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Telekommunikationsanlagen / TK-Anlagen

Wie funktioniert Telekommunikationsanlagen


TelekommunikationGrundlagen

Telekommunikationsanlagen werden von der kleinen analogen Anlage, für z.B. einen Telefonanschluss und 4 Nebenstellen, bis hin zur größten gewünschten Kombination mit beliebig vielen Verbindungskanälen zum Telefonnetz und beliebig vielen analogen wie digitalen Nebenstellen angeboten. An den analogen Nebenstellen können natürlich auch Anrufbeantworter, G3-Telefaxgeräte (G steht für Gruppe und bezeichnet die aktuelle Generation von Faxgeräten, Gruppe 4 (G4) wären ISDN-Faxgeräte welche es zwar gibt, die sich aber wegen der oftmals hohen Anschaffungspreise nicht durchsetzen konnten) oder Modem angeschlossen werden. Die digitalen Ports einer Telekommunikationsanlage können alle Endgeräte aufnehmen, die die jeweilige Schnittstelle unterstützen.

Telefonanlagen werden auch gerne als TK-Anlage, PBX (Private Branche Exchange), BKS (Business Kommunikations-System) oder CPE (Cutomer premise Equipment) bezeichnet.

An vielen modernen Telefonanlagen werden oftmals systemabhängige Endgeräte betrieben. Diese Systemtelefone werden auch gerne mit „SysTel“ abgekürzt und arbeiten ausschließlich mit der dazugehörigen Telefonanlage zusammen. Die SysTel sind optimal auf die Funktionen der Anlage abgestimmt, d.h. sie unterstützen Leistungsmerkmale die mit anderen Endgeräten z.B. analogen oder ISDN-Telefonen nicht realisierbar wären. Als Beispiel ist hier das versenden von Texten von Display zu Display oder ein zentrales alphabetisches Rufnummernregister zu nennen. Diese Systemtelefone benötigen wiederum eine besondere Schnittstelle. Meist ist diese Schnittstelle Herstellerspezifisch und wird mit Upn bezeichnet.

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